Wenn kleine Kinder etwas nicht bekommen, wenn sie sich nicht gut behandelt fühlen oder wenn sie sich weh tun, dann kommt es bei ihnen manchmal zu heftigen Gefühlsausbrüchen mit lautem Weinen und Aufschreien. Auch Erwachsene haben Emotionen, in aller Regel sind ihre Reaktionen darauf allerdings weit weniger vernehmlich und manchmal von außen kaum wahrnehmbar. Das ist ein erheblicher Unterschied im Umgang mit plötzlich aufwallenden Gefühlen. Es stellt sich die Frage, wie denn ein gesunder Umgang mit derartigen Gefühlen aussehen mag. Kontrollieren? Regulieren? Freien Lauf lassen? Was offenbart ein achtsamer Blick auf „Gefühlsausbrüche“? … [Weiterlesen]